Umbenennung in „Innphilharmonie Rosenheim“, eingehend mit einer Neugestaltung des Webauftrittes und neuem Logo
Einstellung des Vereinsblattes „Die Stimmgabel“
Erste Musikverein-Homepage geht online
Festakt Eröffnung Stadthalle (KUKO) – Mitwirkung Musikverein
Mitwirkung bei der Gründung der Rosenheimer Musikschule
Vereinsblatt „Die Stimmgabel“
Wiederzulassung des Vereins – seit dieser Zeit regelmäßige Konzerttätigkeit in Sinfonik und Oratorium und in der Unterhaltung
Gemeinschaftskonzert Orchester mit den Rosenheimer Chorvereinigungen
Neuformierung Orchester „Musikverein“ (erstes Konzert 16.03.46)
Völliges Auseinanderbrechen
Brahms-Requiem, Dirigent Wolfgang Riedel geht – zwangsverordnete Dirigenten. Chor und Orchester zerfallen.
Gleichschaltung durch die Nazis
Operettenaufführungen
September: Umstellung des Vereinsbeitrages auf Naturalien
1. Oktober: Zusammenschluss (nach Kriegswirren und Verlusten) der beiden Gruppen Orchesterverein und Liedertafel zum „Musikverein Rosenheim“
Gründung des proletarischen „Arbeiter-Liederkranz“
Wenige Jahre später: Vereinigung der beiden Chöre (freundliche Übernahme?) zur „Liedertafel“
Vereinslokal: „Bräu am Anger“ – heute Sparkassenhochhaus
Wiedervereinigung der beiden Orchester
Abspaltung von Musikern zur Gründung des „Musikverein“
Gründung des Rosenheimer Orchester-Vereins: Märsche und populäre Opern-Ouvertüren
Nach 50 Jahren: 280 aktive Mitglieder
Liedertafel stiftet die Bühne und einen Flügel im Hofbräusaal
Preisgesänge fürs Königshaus, wohltätige Zwecke
Öffnung des Chores für Frauen
Umbenennung in „Liedertafel“
Liederkranz Rosenheim