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Andreas Penninger Gastdirigent bei der Innphilharmonie

Gastdirigent Andreas Penninger bei der Probe© Andreas Penninger

Rosenheim:  Groß sind die Spuren, die der ehemalige künstlerische Leiter und Dirigent hinterlassen hat, und zunehmend kompliziert die Aufgaben, die es zu meistern gilt: Unter welchen Rahmenbedingungen kann derzeit geprobt werden? Wie kann man Konzerte gestalten, die den Auflagen des Gesundheitsamtes auf der einen Seite und den wirtschaftlichen Gegebenheiten  der Innphilharmonie auf der anderen Seite, gerecht werden? Und wie lässt sich unter diesen Randbedingungen der eingeschlagene Weg der Innphilharmonie fortsetzen?

Keine Angst vor diesen Fragen hat Andreas Penninger, der seit Anfang des Jahres der Innphilharmonie Rosenheim als Gastdirigent zur Seite steht:  durch kompetentem Rat und tatkräftiger Unterstützung, vor allem aber durch die  Fortsetzung der Probenarbeit gibt er die notwendige Kontinuität und maßgebliche Impulse, um den Verein durch die coronabedingt sehr schwierige Zeit zu führen.

Andreas Penninger wurde 1981 in Braunau am Inn geboren. An der Universität Mozarteum Salzburg bzw. an der Anton Bruckner Privatuniversität absolvierte er seine Studien in Dirigieren, Musiktheorie, Orgel, Improvisation und Alte Musik. Zu seinen Lehrern zählen unter anderem Ton Koopmann, Nicolaus Harnoncourt und  Jon Laukvik, um die wichtigsten zu nennen.

Für die Innphilharmonie Rosenheim ist es ein Glücksfall, daß sie Andreas Penninger für das komplette Jahr 2020 gewinnen konnte.